Nachrichten zu Frequentis

Das macht das Börsenbarometer in Wien aktuell.» mehr

Der ATX Prime verzeichnete am Mittwochabend Kursanstiege.» mehr

Das macht das Börsenbarometer in Wien aktuell.» mehr

Der ATX Prime gewinnt am dritten Tag der Woche an Fahrt.» mehr

Das börsennotierte Wiener Technologieunternehmen Frequentis - Spezialist für Flugkommunikation - hat im ersten Halbjahr 2023 den Umsatz kräftig gesteigert, um fast ein Drittel mehr Aufträge an Land gezogen und den operativen Verlust auf 0,3 Mio. Euro eingedämmt.» mehr

Das österreichische Technologieunternehmen Frequentis hat den norwegischen Software-Spezialisten GuardREC ATC zur Gänze übernommen.» mehr

Das börsennotierte Wiener Technologieunternehmen Frequentis hat 2022 einen deutlich höheren Umsatz und Auftragseingang verzeichnet.» mehr

Der Wiener IT-Konzern Frequentis will für das Geschäftsjahr 2022 eine höhere Dividende ausschütten.» mehr

Das auf Flugkommunikation spezialisierte Wiener Technologieunternehmen Frequentis erweitert seine Führungsspitze auf vier Personen.» mehr

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und das börsennotierte Technologieunternehmen Frequentis haben eine "Innovationskooperation" gestartet.» mehr

Der Chef der börsennotierten Frequentis, NorbertHaslacher, bleibt bis 15. April 2028 an der Spitze des WienerTechnologieunternehmens.» mehr

Das börsennotierte Wiener Technologieunternehmen Frequentis - Spezialist für Flugkommunikation - hat im ersten Halbjahr 2022 auch dank Zukäufen seinen Umsatz um knapp 16 Prozent auf 167,3 Mio. Euro gesteigert.» mehr

Der Vorstandsvorsitzende des börsennotierten Technologieunternehmens Frequentis, Norbert Haslacher, soll im Rahmen eines Bonusprogramms (Long Term Incentive Plan) bis zu 14.000 eigene Unternehmensaktien übertragen bekommen.» mehr

Das börsennotierte Wiener TechnologieunternehmenFrequentis - Spezialist für Flugkommunikation - hat die Folgen derCoronakrise überwunden und das Geschäftsjahr 2021 mit einemKonzerngewinn von 20,8 Mio. Euro abgeschlossen.» mehr

Der Dividendenvorschlag des Wiener börsennotierten IT-Konzerns Frequentis AG für 2021 liegt bei 20 Cent je Aktie, nach 15 Cent für das Jahr davor, so das Unternehmen heute.» mehr

Die auf Flugkommunikation spezialisierte WienerFrequentis übernimmt 51 Prozent an dem italienischen UnternehmenRegola.» mehr

Die auf Flugkommunikation spezialisierte Wiener Frequentis dürfte das Geschäftsjahr 2021 mit einem deutlichen Umsatz- und Ergebnisanstieg abgeschlossen haben.» mehr

Die auf Flugkommunikation spezialisierte Wiener Frequentis hat heuer bis Juni den Umsatz gesteigert, den Auftragsstand ausgebaut und erstmals ein positives Betriebsergebnis (EBIT) im Halbjahr erzielt.» mehr

Mit dem Ende Juli finalisierten Erwerb der australischen C4i ergänzt die börsennotierte Wiener Technologiefirma Frequentis ihre Palette im Defence-Bereich.» mehr

Die auf Flugkommunikation spezialisierte Wiener Frequentis kauft das deutsche auf Luftverkehrsoptimierung spezialisierte Unternehmen Orthogon.» mehr

Die auf Flugkommunikation spezialisierte Wiener Frequentis hat im Vorjahr zwar gute Geschäfte gemacht und den operativen Gewinn um gut die Hälfte gesteigert.» mehr

Die Finanzvorständin des Wiener Technologieunternehmens Frequentis, Sylvia Bardach, verlässt Mitte April den Vorstand und visiert einen Sitz im Aufsichtsrat an.» mehr

Die börsennotierte Technologiefirma Frequentis hatihren Vertrag mit den polnischen Streitkräften verlängert.» mehr

Die börsennotierte Wiener Technologiefirma Frequentis hat voriges Jahr trotz Coronakrise nur einen leichten Umsatzrückgang verzeichnet.» mehr

Die börsennotierte Wiener Technologieunternehmen Frequentis hat das Mandat von Technik-Vorstand Hermann Mattanovich bis 31. Dezember 2022 verlängert.» mehr

Die börsennotierte Wiener Technologiefirma Frequentis verbuchte im ersten Halbjahr ein Plus von 30 Prozent bei den Auftragseingängen und läuft auf Volllast.» mehr

In der Causa Commerzialbank Mattersburg (Cb) ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) auch wegen Bestechung und Geschenkannahme, berichtete das Ö1-Morgenjournal am Mittwoch.» mehr

Die börsennotierte Wiener Technologiefirma Frequentis ist durch die Mattersburger Commerzialbank-Affäre im ersten Halbjahr stark in die Verlustzone gerutscht.» mehr

Das Wiener Technologieunternehmen Frequentis beteiligt sich mit 15 Prozent an der spanischen Funkfirma Nemergent Solutions.» mehr

Die börsennotierte Wiener Technologiefirma Frequentis ist einer der großen Kunden der vone inem Bilanzskandal erschütterten Mattersburger Commerzialbank.» mehr

Das börsennotierte Wiener Technologieunternehmen Frequentis, das Anlagen für sichere Kommunikation anbietet, hat einen Auftrag im höheren einstelligen Millionenbereich in Hamburg an Land gezogen.» mehr

Das börsennotierte Wiener Technologieunternehmen Frequentis, das Anlagen für sichere Kommunikation anbietet, kann trotz der Covid-19-Pandemie seine Projekte fortsetzen.» mehr

Das börsennotierte Wiener Technologieunternehmen Frequentis hat 2019 gut verdient und sieht sich "angesichts der aktuellen Coronavirus-Pandemie gut aufgestellt".» mehr

Das seit kurzem börsennotierte Wiener Technologieunternehmen Frequentis übernimmt die Atrics Advanced Traffic Solutions GmbH mit Sitz in Freiburg im Breisgau.» mehr

Das Wiener Technologieunternehmen Frequentis will seine Mitarbeiter zu Aktionären machen.» mehr

Der Börsenneuling Frequentis hat den Verlust imersten Halbjahr 2019 um gut ein Drittel eingedämmt.» mehr

Das seit dem Frühjahr börsennotierte WienerTechnologieunternehmen Frequentis AG stockt seinen Aufsichtsrat vonvier auf fünf Kapitalvertreter auf.» mehr

Mehrheitseigentümer Johannes Bardach läutet zum Handelsstartgemeinsam mit Wiener Börse CEO Christoph Boschan die Börsenglocke.» mehr