27.04.2025 11:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Auto fährt in Menschenmenge: Neun Tote in Kanada

Vancouver - Bei einem Fest der philippinischen Gemeinde im kanadischen Vancouver ist ein Mann mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren. Neun Menschen wurden getötet, wie die Polizei in der Nacht auf Sonntag (Ortszeit) auf der Plattform X mitteilte. Ein verdächtiger 30-Jähriger aus Vancouver sei festgenommen worden. Man sei zum aktuellen Zeitpunkt zuversichtlich, dass es sich nicht um einen Terrorakt handle.

Erste Spitzenkandidaten zur Wien-Wahl mit Stimmabgabe

Wien - In der Bundeshauptstadt Wien wird gewählt. Rund 1,4 Mio. Menschen sind aufgerufen, über die künftige Zusammensetzung des Gemeinderats bzw. Landtags sowie der Bezirksvertretungen zu entscheiden. Ursprünglich stand die Wahl erst im Herbst an, die Regierungsparteien SPÖ und NEOS beschlossen im Jänner jedoch eine Vorverlegung. Die Wahllokale sind seit 7.00 Uhr geöffnet, Wahlschluss ist einheitlich um 17.00 Uhr. Die ersten Spitzenkandidaten haben am Vormittag bereits gewählt.

Schüsse vor Lokal in Palermo: Drei Tote und zwei Verletzte

Rom - Nach Schüssen aus einer Handfeuerwaffe vor einem Lokal in Monreale bei Palermo sind in der Nacht auf Sonntag drei junge Männer getötet worden. Bei den Opfern handelt es sich um einen 23-Jährigen und zwei 26-Jährige. Zwei Verletzte liegen im Krankenhaus von Palermo, darunter ein 16-Jähriger, wie italienische Medien berichteten.

Pilger strömen zu Franziskus' Grab

Vatikanstadt - Nach der Beisetzung von Papst Franziskus haben sich Gläubige seit dem frühen Sonntag angestellt, um sein Grab in der Kirche Santa Maria Maggiore im Stadtzentrum von Rom zu besuchen. Pilger wurden ab 7.00 Uhr zu Franziskus' schlichtem Marmorgrab in einem Seitenschiff in der Nähe des Altars gelassen. Bis Mittag waren 20.000 Menschen zu Franziskus' Grab geströmt, so die Behörden in Rom. Weitere 200.000 Menschen beteiligten sich an der Sonntagsmesse auf dem Petersplatz.

Chemikalien sollen Hafen-Explosion im Iran ausgelöst haben

Dubai/Teheran - Bei der gewaltigen Detonation im größten Hafen des Iran sind am Samstag laut staatlichen Nachrichtenagentur Irna mittlerweile mindestens 25 Menschen getötet und mehr als 800 zum Teil schwer verletzt worden, sechs Personen gelten als vermisst. "Ursache der Explosion waren Chemikalien in Containern", sagte ein Sprecher des Katastrophenschutzes der Nachrichtenagentur ILNA.

Erneut Schusswechsel zwischen Indien und Pakistan

Srinagar - Nach dem Anschlag auf Touristen in der umstrittenen Region Kaschmir haben indische und pakistanische Soldaten nach indischen Angaben in der dritten Nacht in Folge aufeinander geschossen. Die indische Armee erklärte am Sonntag, entlang der Demarkationslinie zwischen beiden Ländern in der von Neu-Delhi sowie von Islamabad beanspruchten Region hätten zunächst pakistanische Soldaten "unprovoziert" mit Kleinwaffen geschossen.

Toter bei russischen Drohnenangriffen auf Ukraine

Kiew (Kyjiw) - Bei einem russischen Drohnenangriff auf die ukrainische Stadt Pawlohrad im Gebiet Dnipropetrowsk sind laut Behörden ein Mann getötet und ein 14-jähriges Mädchen verletzt worden. Es seien zwei Wohnhäuser beschädigt worden, teilte der Gouverneur der Region, Serhij Lyssak, am Sonntag nach dem nächtlichen Angriff auf Telegram mit. Bei einem Drohnenangriff auf einen landwirtschaftlichen Betrieb seien zudem 500 Rinder getötet worden. Die Luftwaffe habe 57 Drohnen abgeschossen.

Ursachenforschung nach Brand mit zwei Toten in NÖ

Gmünd - Nach dem Brand in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses in Gmünd mit zwei toten Kindern ist die Ursachenforschung am Sonntag angelaufen. Ermittler des Landeskriminalamts und ein Sachverständiger des Bundeskriminalamts waren in der niederösterreichischen Bezirksstadt an Ort und Stelle. Bei dem Feuer waren am Samstag ein Ein- und ein Fünfjähriger ums Leben gekommen, die schwer verletzte Mutter der Buben war per Notarzthubschrauber ins Spital geflogen worden.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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