26.04.2025 20:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wien - In der Bundeshauptstadt Wien wird am Sonntag gewählt. Rund 1,4 Mio. Menschen sind aufgerufen, über die künftige Zusammensetzung des Gemeinderats bzw. Landtags sowie der Bezirksvertretungen zu entscheiden. Der Urnengang hätte ursprünglich erst im Herbst stattfinden sollen. Die Regierungsparteien SPÖ und NEOS beschlossen im Jänner jedoch eine Vorverlegung. Die Wahllokale haben einheitlich von 7.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Papst Franziskus in Basilika Santa Maria Maggiore beigesetzt
Vatikanstadt - Papst Franziskus ist in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom beigesetzt worden. Franziskus sei bei einer 30-minütigen Zeremonie bestattet worden, teilte der Vatikan am Samstagnachmittag mit. Die Beisetzung fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Hunderttausende Menschen hatten zuvor Abschied vom am Montag im Alter von 88 Jahren gestorbenen Papst genommen. In einem umgebauten Papamobil wurde Franziskus quer durch Rom zu der Marienkirche transportiert.
Trump droht Russland nach Selenskyj-Treffen mit Sanktionen
Rom/Moskau - US-Präsident Donald Trump droht Russland nach seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit Sanktionen und äußert Zweifel an der Bereitschaft von Kremlchef Wladimir Putin, den Krieg in der Ukraine beenden zu wollen. Putin zeigte sich unterdessen nach Kremlangaben zu direkten Verhandlungen mit der Ukraine ohne Vorbedingungen bereit.
Russland meldet Festnahme nach Anschlag auf General
Moskau - Einen Tag nach dem tödlichen Sprengstoffanschlag auf einen ranghohen russischen General hat der russische Geheimdienst die Festnahme eines Verdächtigen gemeldet. Es handle sich um einen Agenten des ukrainischen Geheimdienstes, erklärte der Inlandsgeheimdienst FSB am Samstag. Der Mann habe den Sprengsatz in einem VW Golf platziert, mit dem der russische Generalleutnant Jaroslaw Moskalik getötet wurde.
Fünf Tote und über 700 Verletzte bei Hafen-Explosion im Iran
Teheran - Durch eine Explosion in einem der wichtigsten Häfen des Iran sind am Samstag mindestens fünf Menschen getötet und mehr als 700 weitere verletzt worden. Eine Regierungssprecherin warnte vor voreiligen Spekulationen in der Presse. Vor allem in Hinblick auf die Ursache der Explosion sowie die Zahl der Toten und Verletzten müsse die genaue Untersuchung des Unglücks abgewartet werden, so die Sprecherin.
Zwei Kinder starben bei Wohnungsbrand in Niederösterreich
Gmünd - Beim Brand in einer Wohnung eines Mehrparteienhauses in Gmünd in Niederösterreich sind am Samstag laut Polizei ein Ein- und ein Fünfjähriger ums Leben gekommen. Die Mutter der Buben wurde nach Feuerwehrangaben schwer verletzt und per Notarzthubschrauber ins Spital geflogen. Mehrere Bewohner wurden aus dem Objekt gerettet, fünf Personen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in umliegende Krankenhäuser gebracht, berichtete das Bezirkskommando. Über 100 Helfer waren im Einsatz.
USA und Iran wollen Atomverhandlungen fortsetzen
Washington/Teheran - Der Iran und die USA wollen die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm in der kommenden Woche weiterführen. Das sagte Irans Außenminister Abbas Araghchi nach der dritten Verhandlungsrunde. "Die Verhandlungen wurden sehr ernsthaft und professionell geführt", sagte Araghchi nach dem mehrstündigen Treffen mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff in Maskat, der Hauptstadt des Oman.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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