WEBAC Ausblick aus dem Geschäftsbericht
Trotz des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine dürfte sich die Weltwirtschaft weiterhin als robust erweisen. Gleichwohl trüben sowohl der Krieg als auch das in einigen Regionen wieder aufgeflammte Infektionsgeschehen das Wachstum in der kurzen Frist ein. Für die Prognose geht der Sachverständigenrat davon aus, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona- Pandemie im weiteren Verlauf aber weiter abnehmen. Die nach wie vor angespannten Lieferund Wertschöpfungsketten dürften sich für einige Regionen und Wirtschaftsbereiche angesichts des Krieges erneut verschärft haben, was den globalen Warenhandel in der kurzen Frist ebenfalls belasten dürfte. Insgesamt erwartet der Sachverständigenrat ein globales BIPWachstum von 3,3% im Jahr 2022 und von 3,1% im Jahr 2023. Für den globalen Welthandel wird ein Wachstum in Höhe von 1,8% im Jahr 2022 und von 3,1% im Jahr 2023 erwartet. Für den Konzern erwarten wir für 2022 bei einem Umsatz von 315 TEUR ein negatives Ergebnis (EBT) von -35 TEUR. Im Bereich Immobilien wird in 2022 ein Umsatz, der leicht unter dem Niveau des Vorjahres und ein EBT, der auf dem Niveau des Vorjahres liegt, geplant.