Veganz Ausblick aus dem Geschäftsbericht

Hinweis: dies ist ein Auszug aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens. finanzen.at übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit des Inhalts.


Für das Geschäftsjahr 2022 plant Veganz, die Markenbekanntheit konsequent weiter auszubauen. In Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen – insbesondere der sich weiter zuspitzenden Lieferkettenengpässe, der negativen Auswirkungen der Ukraine-Krise sowie des nicht abschließend zu beurteilenden Einflusses des weiter steigenden Inflationsdrucks auf das Konsumverhalten der Kund:innen – erwartet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2022 sowohl auf Gruppenebene als auch auf Einzelgesellschaftsebene der Veganz Group AG einen leichten Umsatzrückgang. Trotz des Wegfalls der im Vorjahr erforderlichen Einmalaufwendungen im Zuge der Finanzierungsmaßnahmen geht die Gesellschaft aufgrund des Umsatzrückgangs und der zu erwartenden Kosten für den Auf- und Ausbau der Veganz Food Factory von einem gegenüber dem Vorjahr leicht verringerten EBITDA aus.

Update 20.09.2022: Die weltweiten Lieferkettenengpässe sowie die durch Energiepreiserhöhungen und allgemeinen Inflationsdruck beeinträchtigte Konsumentenstimmung im Lebensmitteleinzelhandel wirken sich weiterhin negativ auf das Geschäft der Veganz Group AG aus. Veganz passt daher die Jahresprognose für das Geschäftsjahr 2022 an. In Abhängigkeit von den makroökonomischen Rahmenbedingungen erwartet Veganz für das Geschäftsjahr 2022 nunmehr sowohl auf Gruppenebene als auch auf Einzelgesellschaftsebene der Veganz Group AG einen deutlichen (bisher: leichten) Umsatzrückgang (Vorjahr: 33,5 Mio. Euro bzw. 30,4 Mio. Euro) sowie weiterhin ein gegenüber dem Vorjahr leicht verringertes EBITDA (Vorjahr: -9,8 Mio. Euro).

Update 29.09.2022: In Abhängigkeit von den makroökonomischen Rahmenbedingungen erwartet Veganz für das Geschäftsjahr 2022 nunmehr sowohl auf Gruppenebene als auch auf Einzelgesellschaftsebene der Veganz Group AG einen deutlichen (bisher: leichten) Umsatzrückgang (Vorjahr: 33,5 Mio. Euro bzw. 30,4 Mio. Euro), geht aber unverändert von einem gegenüber dem Vorjahr leicht verringerten EBITDA aus (Vorjahr: -9,8 Mio. Euro). Aufgrund der angepassten Marketingaktivitäten rechnet die Gesellschaft nicht mehr mit einem allgemeinen, sondern mit einem zielgruppenspezifischen Ausbau der Markenbekanntheit im Geschäftsjahr 2022.

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