STRABAG Ausblick aus dem Geschäftsbericht

Hinweis: dies ist ein Auszug aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens. finanzen.at übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit des Inhalts.


Auf der Basis des neuerlichen Rekordauftragsbestands zum Jahresende 2021 von rd. € 22,5 Mrd. ist der Vorstand zuversichtlich, auch bei der Leistung an das bisherige Rekordjahr 2019 von € 16,6 Mrd. anknüpfen zu können. Zuwächse werden in allen drei operativen Segmenten erwartet, vor allem jedoch im Segment Süd + Ost. Bei der EBIT-Marge (EBIT/Umsatz) wird an dem Ziel festgehalten, ab 2022 nachhaltig mindestens 4 % zu erwirtschaften. Das Zusammentreffen von zahlreichen positiven Ergebniseinflüssen in allen Segmenten hat dazu geführt, dass für 2021 mit einer EBIT-Marge von nahe 6 % gerechnet wird. Dieses außergewöhnlich hohe Niveau dürfte 2022 nicht erreicht werden. Die Netto-Investitionen (Cashflow aus der Investitionstätigkeit) 2022 sollten € 550 Mio. nicht überschreiten.

Update 31.08.2022: Der Vorstand hält für 2022 unverändert an der angepeilten Bauleistung von € 16,6 Mrd. fest, was gut durch den Auftragsbestand belegt ist. Des Weiteren geht er davon aus, eine EBIT-Marge von nachhaltig mindestens 4 % zu erwirtschaften, da sich das Geschäftsmodell unter den aktuellen Bedingungen als robust erweist. Die Netto-Investitionen (Cashflow aus der Investitionstätigkeit) sollten € 550 Mio. nicht überschreiten.

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