Medigene Ausblick aus dem Geschäftsbericht

Hinweis: dies ist ein Auszug aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens. finanzen.at übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit des Inhalts.


Die Finanzprognose 2021 reflektiert die Fokussierung und die Fortschritte des Unternehmens im Kerngeschäft Immuntherapien. Nicht enthalten in diesen Schätzungen sind potenzielle künftige Meilensteinzahlungen aus bestehenden oder zukünftigen Partnerschaften oder Transaktionen, da das Eintreten solcher Ereignisse bzw. deren Zeitpunkt und Umfang zu einem großen Teil von externen Parteien abhängen und daher von Medigene nicht zuverlässig prognostiziert werden können. Medigene erwartet im Jahr 2021 Gesamterlöse in Höhe von 7 - 9 Mio. Eur, F&E-Kosten in Höhe von 14 - 20 Mio. Eur und ein negatives EBITDA in Höhe von 10 - 17 Mio. Eur zu erzielen.

Update 11.05.2021: Medigene bestätigt ihre im Konzernlagebericht 2020 veröffentlichte Finanzprognose 2021. Das Unternehmen erwartet weiterhin Gesamterlöse in Höhe von 7 - 9 Mio. Eur, Forschungs- und Entwicklungskosten von 14 - 20 Mio. Eur und einen EBITDA-Verlust von 10 - 17 Mio. Eur. Derzeit erwartet Medigene keine wesentlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Gesamterlöse, Forschungs- und Entwicklungskosten sowie EBITDA-Verlust. Auf Basis der derzeitigen Planungen ist das Unternehmen bis in das dritte Quartal 2022 finanziert.

Update 12.08.2021: Das Management bestätigt die bisherige Finanzprognose und erwartet im Jahr 2021 weiterhin Gesamterlöse in Höhe von 7 - 9 Mio. Eur, F&E-Kosten in Höhe von 14 - 20 Mio. Eur und ein negatives EBITDA in Höhe von 10 - 17 Mio. Eur, ohne dass die COVID-19-Pandemie wesentliche Einflüsse auf diese Erwartungen haben würde. Diese Schätzungen enthalten keine potenziellen künftigen Meilensteinzahlungen aus bestehenden oder zukünftigen Partnerschaften oder Transaktionen, da das Eintreten solcher Ereignisse bzw. deren Zeitpunkt und Umfang zu einem großen Teil von externen Parteien abhängt und daher von Medigene nicht zuverlässig prognostiziert werden kann.

Update 11.11.2021: Die Prognose für die Gesamterlöse wurde von zuvor 7-9 Mio. € auf eine Bandbreite von 10-11 Mio. € erhöht und die Prognose für die Forschungs- und Entwicklungskosten von zuvor 14-20 Mio. € auf eine Bandbreite von 11-12 Mio. € reduziert. Daraus resultierend hat sich die Prognose für den erwarteten EBITDA-Verlust auf 7-9 Mio. € (zuvor 10-17 Mio. €) verbessert. Auf Basis der aktuellen Planung ist das Unternehmen weiterhin bis in das erste Quartal 2023 finanziert.

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