Knorr-Bremse Ausblick aus dem Geschäftsbericht

Hinweis: dies ist ein Auszug aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens. finanzen.at übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit des Inhalts.


Der Auftragsbestand von Knorr-Bremse bildet eine starke Grundlage für 2022. Anhaltende Engpässe in der Halbleiterindustrie könnten sich zwar vor allem auf die Division Nutzfahrzeuge auswirken, generell erwarten wir aber positive Marktaussichten für das Schienen- und das Nutzfahrzeugsegment. Vorausgesetzt, dass in 2022 ein stabiles wirtschaftliches und politisches Umfeld erhalten bleibt und keine neuen Einbrüche durch die Corona-Pandemie oder Einschränkungen aufgrund von Lieferkettenengpässen auftreten, erwartet Knorr-Bremse für das Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz zwischen EUR 6.800 Mio. und EUR 7.200 Mio., eine operative EBIT-Marge von 12,5 % bis 14,0 % sowie einen Free Cashflow zwischen EUR 500 Mio. bis EUR 600 Mio.

Update 12.05.2022:Der operative Ausblick für das Geschäftsjahr 2022 vom 24.02.2022 wird bestätigt. Aktuell ist es noch nicht möglich, die finanziellen Auswirkungen des russischen Krieges in der Ukraine vollumfänglich und abschließend zu bewerten. Entsprechend sind keine direkten negativen Auswirkungen im Ausblick enthalten. Weiterhin steht der Ausblick unter dem Vorbehalt weitestgehend stabiler Wechselkurse, keiner signifikanten Rückschläge durch die Corona-Pandemie und keiner deutlichen Verschlechterung der geopolitischen sowie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verglichen zum aktuellen Stand. Knorr-Bremse rechnet zudem damit, dass die Herausforderungen durch internationale Lieferengpässe weiter anhalten. Vor diesem Hintergrund erwartet Knorr-Bremse für das Geschäftsjahr 2022 unverändert einen Umsatz zwischen 6.800 Mio. EUR und 7.200 Mio. EUR, eine operative EBIT-Marge zwischen 12,5 % und 14,0 % sowie einen Free Cashflow zwischen 500 Mio. EUR und 600 Mio. EUR.

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