ifa systems Ausblick aus dem Geschäftsbericht

Hinweis: dies ist ein Auszug aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens. finanzen.at übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit des Inhalts.


Der Umsatz und das Ergebnis 2019 waren erheblich von Sondereffekten beeinflusst. Die Einführung der Telematikinfrastruktur ist weitgehend abgeschlossen und ähnliche Erlöse aus der Lizenzierung der Datenbank der amerikanischen Tochtergesellschaft Inoveon können für das Geschäftsjahr 2020 nicht eingeplant werden. Sie würden stets einen Sondereffekt darstellen. Für das Geschäftsjahr 2020 erwartet der Vorstand deshalb nur ein moderates Wachstum des Umsatzes aus dem laufenden Geschäft und ein positives operatives Ergebnis (EBIT).

Update 28.04.2020: Eine stabile und hinreichend verlässliche Prognose für das laufende Geschäftsjahr in Form der bisher prognostizierten Bandbreiten ist aktuell nicht möglich. Sobald sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wieder stabilisiert haben und eine belastbare Planung für das laufende Jahr möglich ist, wird die ifa systems AG eine konkrete Prognose für das Geschäftsjahr 2020 veröffentlichen.

Update 27.07.2020: Auf der Basis der Halbjahreszahlen und der Projektpipeline erwartet der Vorstand nunmehr einen Umsatz im Geschäftsjahr 2020 zwischen 6,7 und 7,2 Mio. €. Diese Prognose steht unter dem Vorbehalt, dass zugesagte Projekte im außereuropäischen Ausland im laufenden Geschäftsjahr noch erfolgreich abgeschlossen werden können. Zu der erfolgreichen Entwicklung im zweiten Halbjahr wird auch eine weitere Folgelizenzierung der Datenbank von Inoveon beitragen. Der Auftrag mit einem Volumen von 0,2 Mio. €, der vor wenigen Tagen erteilt wurde, wird jedoch keinen maßgeblichen Einfluss auf die Ziele für das Gesamtjahr haben. Auch die Profitabilität entwickelte sich bisher erfreulich. Auf der Basis des erwarteten Umsatzes rechnet der Vorstand mit einem operativen Ergebnis (EBIT) zwischen 0,2 und 0,5 Mio. €. Mit der Erreichung dieser Ziele würden ifa die Stabilität des Geschäftsmodells auch in schwierigen Zeiten unter Beweis stellen. Anschließend will das Unternehmen auf den Wachstumspfad zurückkehren.

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