FORIS Ausblick aus dem Geschäftsbericht
Das Konzernergebnis des Geschäftsjahres 2020 ist durch Umsatzrückgänge in der Prozessfinanzierung und einen Sondereffekt deutlich belastet. Eine Prognose des Cashflows erachten wir aufgrund der Volatilität in der Prozessfinanzierung mit nur modelltheoretisch vorhersehbaren Zu- und Abflüssen über einen Prognosehorizont von drei bis sieben Jahren für nicht sinnvoll darstellbar und verzichten daher hierauf.
Update 12.08.2021: Bei den Vorratsgesellschaften ist aufgrund dem signifikant hohen Verkaufsniveau von einer Steigerung des Ergebnisses zum Geschäftsjahresende im Vorjahresvergleich auszugehen. BREXIT-bedingt wird das Ergebnis der GO AHEAD zum Jahresende weiter sinken, von einem starken Rückgang der Umsätze ist nach derzeitigem Stand allerdings nicht auszugehen. Bei der Vermögensverwaltung erwarten wir ein konstantes Niveau im Vorjahresvergleich. Wir können zum jetzigen Zeitpunkt aufgrund der überragenden Bedeutung und Volatilität der Prozessfinanzierung für das Konzernergebnis abschließend keine konsolidierte Umsatz- und Ergebnisprognose für 2021 abgeben.