Insgesamt ist festzustellen, dass sich die Erlösbasis der Gesellschaft durch die Aufbauarbeiten in den verschiedenen Geschäftsbereichen gegenüber den Vorjahren deutlich verbreitern wird. Gleichwohl unterliegt der Umsatz weiterhin Schwankungen und ist schwer planbar. Dies betrifft insbesondere die Exiterlöse. Aus der Vergangenheit lässt sich jedoch vorsichtig ableiten, dass innerhalb von 24 Monate mindestens ein Exit stattfindet. Je mehr Beteiligungen wir also in naher Zukunft eingehen können, desto wahrscheinlicher werden die Umsätze aus Exits sein. Demzufolge dient die auf der Hauptversammlung geschlossene Kapitalerhöhung dazu, den Grundstein für eine künftig bessere Erlösbasis zu legen. Die einmaligen Kosten der Kapitalerhöhung und mögliche Abschreibungen werden das Ergebnis des laufenden Geschäftsjahres belasten. Nach dem vielversprechenden Start und bei weiterhin günstigen Rahmenbedingungen gehen wir von einem positiven Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr aus.