CPH Group Ausblick aus dem Geschäftsbericht

Hinweis: dies ist ein Auszug aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens. finanzen.at übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit des Inhalts.


Die CPH-Gruppe rechnet in den Geschäftsbereichen mit unterschiedlich stark steigenden Umsätzen, abhängig vom Tempo und Ausmass der Erholung. «Die Bereiche Chemie und Verpackung streben weiter gesteigerte operative Ergebnisse an, hingegen lässt die Marktsituation im Bereich Papier ein tieferes EBIT erwarten», sagt Peter Schildknecht. Da sich die Situation im Papiermarkt weiter verschärfen wird, dürften die verbesserten Ergebnisse in den Bereichen Chemie und Verpackung durch den Bereich Papier überkompensiert werden. Auf Gruppenebene dürften sich deshalb das operative Ergebnis wie auch das Nettoergebnis (ohne einmalige Erträge) nicht verbessern.

Update 21.07.2021: Sollte die Corona-Pandemie mit den laufenden Impfprogrammen wirksam eingedämmt werden, dürfte sich die Wirtschaft in vielen Regionen auch im weiteren Jahresverlauf positiv entwickeln. Auf der Aufwandseite muss weiterhin mit hohen Rohmaterialkosten insbesondere für Altpapier gerechnet werden, die nur teilweise an den Markt weitergegeben werden können. Für 2021 rechnet die CPH-Gruppe mit steigenden Umsätzen. Wie bereits im Februar angekündigt, wird das operative Ergebnis hingegen im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgehen, wobei das Nettoergebnis nach heutigem Kenntnisstand noch knapp positiv ausfallen dürfte.

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